Lautgesetz

Lautgesetz
Laut|ge|setz 〈n. 11; Sprachw.〉 Gesetz in der Entwicklung der Sprachlaute, Regel des Lautwandels

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Laut|ge|setz, das (Sprachwiss.):
Gesetzmäßigkeit einer lautlichen Entwicklung.

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Lautgesetz,
 
Bezeichnung für die Regeln, nach denen sich unter gleichen Bedingungen zu einer (bestimmten) Zeit in einer (bestimmten) Sprache ein Lautwandel vollzieht (z. B. wurde lateinisch a in offener Silbe zu altfranzösisch e), sofern dieser nicht von anderen Faktoren (z. B. Analogie) beeinflusst wird. Besondere Bedeutung erhielt der Begriff des Lautgesetzes bei den Junggrammatikern. (Lautverschiebung)

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Laut|ge|setz, das (Sprachw.): Gesetzmäßigkeit einer lautlichen Entwicklung.

Universal-Lexikon. 2012.

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